So funktioniert die Suche nach den richtigen Keywords

Viele Website-Betreiber denken, dass SEO nur aus der Keyword-Suche und der Ermittlung des Suchvolumens besteht. Allerdings umfasst SEO viele Aspekte, von der einwandfreien Programmierung, für die Zielgruppe(n) relevante Inhalte und bis hin zu einer positiven „User Experience“. Als Basis für die Inhalte und auch die Website-Struktur dient natürlich immer noch eine ordentliche Keyword-Recherche bei Google.

Diese gestaltet sich je nach Branche und Nische nicht ganz einfach, aber mit den folgenden Tipps zur Vorgehensweise wie dem Keyword-Mapping und Keyword-Recherche Tools findest du sicher die richtigen Keywords.

1.Was versteht man überhaupt unter „Keyword“?

Mit Keyword ist der Suchbegriff gemeint, also das, was der Suchende in das Suchfeld bei Google und Co eingibt. Dabei muss es sich nicht um EIN Wort handeln, es können auch Wortkombinationen oder Fragen sein, z.B. „italienisch lernen“ oder „wo kann ich italienisch lernen“.

Google ist eine semantische Suchmaschine. Laut Wikipedia ist „die semantische Suche ist eine Suchmethode, in der die Bedeutung einer Suchanfrage (im Internet oder in einem digitalen Text-Archiv) in den Mittelpunkt gestellt wird“. Google versucht also dem Nutzer die Websites zu zeigen, die mit der jeweiligen Absicht des Nutzers übereinstimmen. Für die Keyword-Recherche bedeutet das Folgendes:

  • Es ist wichtig sich mit der Suchabsicht des Nutzers auseinander zu setzen.
  • Beschäftige dich nicht (nur) mit Keywords, die aus ein, zwei Worten bestehen, sondern auch mit Keyword-Phrasen, die sich aus mehreren Worten zusammensetzen. Diese Keywords werden „Long Tail Keywords“ genannt, z.B. „italienisch lernen in italien“.

Und hier gibt es schon das erste Problem. Die meisten Unternehmen gehen erst einmal von ihrem eigenen Angebot aus und wählen zu allgemeine Begriffe aus mit denen es eher schwierig ist in den Top-Suchergebnissen zu ranken, z.B. „Fotografie“ oder „Software-Entwicklung“.

2. Was ist die Nutzerabsicht („Search Intent“)?

Die Nutzerabsicht hinter einer Suchanfrage zu verstehen, ist der Kern der Keyword-Recherche. Dieses Prinzip musst du unbedingt verstehen, bevor du dich an die Keyword-Recherche machst. Es geht um die Suchabsicht, NICHT um das Keyword selbst.

Die Überlegung ist also essenziell: welche Absicht hat der Nutzer beim Eintippen des Keywords, welches Problem hat er bzw. welche Lösung sucht er und in welcher Situation befindet er sich in dem Moment? An dieser Stelle ist eine sorgfältige Erarbeitung der Zielgruppen/Buyer Persona und einer Customer Journey eine wichtige Vorarbeit. Nur so kannst du dich in die Menschen, die dein Angebot finden sollen, hineinversetzen.

Was genau sucht jemand, der „italienisch lernen“ eingibt? Online-Vokabeltests, Übungen, Kurse an der VHS, Unterrichtsmaterialien, Bücher, Aussprache-Regeln etc.?

Wenn es für eine Suchanfrage wie „italienisch lernen“ unterschiedliche Absichten gibt, wird die Website mit der „beliebtesten Absicht“ von Google in den Top-Positionen gezeigt. Und eben nicht die Website mit den meisten passenden Keywords. Das gleiche gilt, wenn deine Keywords eher aus Informationsgründen gesucht werden (Informations-Keywords) als mit tatsächlichen Kaufabsichten (Transaktions-Keywords). Dann wird Google eher den sogenannten „informational keywords“ den Vorzug geben.

3. Die Suchintention bestimmt die Inhalte

Es bringt also nichts, einfach ein Keyword möglichst oft im Text unterzubringen. Denn die Suchabsicht einzelner Keywords bestimmt, welche Inhalte du am besten auf deiner Website anbieten solltest.

Es werden verschiedene Suchabsichten bei den Keywords unterschieden:

  • Informational Keywords: ein Nutzer möchte sich einfach nur mal über ein Thema informieren.
  • Navigational Keywords: ein Nutzer ist sich bewusst, dass er ein Problem lösen möchte und weiß bereits, dass es dafür eine Lösung gibt.
  • Kommerzielle Keywords: ein Nutzer weiß bereits wonach er sucht, kennt aber den jeweiligen Anbieter noch nicht.
  • Transaktionale Keywords: hier befindet sich der Nutzer in der Phase, wo er konkret etwas kaufen möchte.

Kommt dir das bekannt vor? Ja genau, das ist das AIDA-Prinzip. Jetzt ist klar, warum man erstens eine Customer Journey benötigt, die natürlich viel detaillierter ist als das AIDA-Modell. Zweitens wird deutlich, in welche Phase der Nutzer welche Informationen benötigt und welchen Content man dem Nutzer zur Verfügung stellt in welcher Phase.

  • Attention (Aufmerksamkeit): z.B. Ratgeber, Blogartikel, FAQ, Definitionen
  • Interest (Interesse): z.B. Whitepapers, Videos, Case Studies oder Referenzen
  • Desire (Verlangen, in Betracht ziehen): z.B. kostenloses Online-Tool, Produktvergleiche
  • Action (Kaufentscheidung): Produktseiten mit Kontaktmöglichkeit

4. Die Keyword-Recherche

Es gibt eine Menge Keyword-Recherche-Tools, kostenpflichtig und kostenfrei. Wir wollen uns hier aber möglichst auf kostenfreie Tools beschränken, die für kleinere Websites ausreichen können. Hier nun das ultimative Keyword-Recherche-Tool:

Ultimatives Tool zur Keyword-Recherche

Kleiner Scherz, aber natürlich kennst du ja dein Unternehmen am besten, weißt, was du anbietest und wie du gefunden werden möchtest. Überlege dir also, wie du deine Produkte bzw. Dienstleistungen nennst. Sprich auch mal mit Kunden, Mitarbeitern, Netzwerkkollegen oder Freunden über dein Angebot und wie sie nach deinem Produkt suchen würden. Welche Probleme oder Herausforderungen haben deine Kunden?

Diese Keywords nenne ich Basis-Keywords, die du alle in einer Excelliste oder einer Google Tabelle aufführst. In dieser ersten Phase sammelst du einfach alle Keywords. Sortiert und ausgemistet wird erst in einer späteren Phase.

5. Eine Konkurrenzanalyse vornehmen

Sammle auch Keywords/Keyword-Phrasen mit denen deine Mitbewerber ranken. Welche Website erscheint zu einem bestimmten Suchbegriff auf der ersten Seite? Die Seite rankt wahrscheinlich mit vielen verschiedenen verwandten Phrasen, die alle mit deinen Suchbegriffen zu tun haben.

Dies ist auch eine Gelegenheit sich die Websites der Wettbewerber genauer anzuschauen. Es gibt meist einen Grund, warum diese Websites besser in den Suchergebnissen gelistet werden. Meist ist es nicht, weil diese besser suchmaschinenoptimiert werden, sondern weil sie für Nutzer die nützlichsten Informationen haben, man sich am besten zurechtfindet, weil sie mehr Backlinks haben, u.v.m.

6. Kostenfreie Keyword-Recherche Tools

Ohne Tools ist eine Keyword-Recherche sehr mühsam. Es gibt aber eine Reihe von kostenlosen Tools mit denen du die Keywords sammeln kannst. In kostenpflichtigen Tools sind alle diese Tools vereint, aber das hat natürlich seinen Preis. Trotzdem kann man mit den folgenden Tools schon viel anfangen.

6.1. Keywords recherchieren mit Google Suggest

Den Anfang macht in jedem Fall die Google-Suche selbst mit dem Autosuggest-Tool, also der automatischen Vervollständigung. Sobald du anfängst etwas in das Google Suchfeld einzutippen, findest du weitere Wortkombinationen, die entweder von dir oder anderen Nutzern bereits gesucht wurden.

Übrigens sind 15 bis 20% der täglichen Suchanfragen so noch nie gestellt worden. Dies stellt Google vor die immense Herausforderung diese neuen Begriffe zuzuordnen und die möglichst richtigen Websites in den Suchergebnissen zu zeigen.

Der SEO-Guru Rand Fishkin hält dieses Feature von Google für ziemlich genial für die Keyword-Recherche:

„Google’s Search Suggest is a wondrous feature. Not only does it save humans beings around the planet millions of key entries each day, it’s also a phenomenal keyword research tool for marketers“. – Rand Fishkin, Founder of Moz.com

Hier ein Beispiel:

Google Suggest Keyword-Recherche

Du brauchst natürlich diese Wortkombinationen nicht abtippen. Mit den Keyword-Tools Ubersuggest oder https://keywordtool.io kannst du schneller recherchieren und die entsprechenden relevanten Suchbegriffe downloaden, denn die Daten stammen aus Google Suggest.

6.2. Was sind verwandte Suchanfragen?

Bei der Eingabe eines Suchbegriffs in das Google-Suchfeld werden nicht nur die Autosuggest-Begriffe angezeigt, sondern unter den Suchergebnissen der ersten Seite auch die „verwandten Begriffe“. Diese sind semantisch mit deinem Thema verbunden und liefern dir weitere Hinweise darauf, was gesucht wird. Du kannst wiederum auf diese Begriffe klicken und erhältst weitere Wortkombinationen.

6.3. Mehr Keywords ermitteln mit W-Fragen

Immer mehr Leute suchen auf mobilen Geräten per Sprachsuche. Dabei haben die Suchbegriffe Tendenz ziemlich lang zu werden. Vor allem werden dann Fragen gestellt:

  • Was versteht man unter …
  • Wie funktioniert …
  • Wo finde ich …
  • wie mache ich …

Dafür eignet sich das Tool Hypersuggest . Hier kannst du W-Fragen ermitteln oder entscheiden, an welcher Stelle dein gewählter Suchbegriff stehen soll, also [weitere Worte] + [Keyword] oder [Keyword] + [weitere Worte]:

das Keyword-Recherche-Tool Hypersuggest

Weitere kostenlose Keyword-Recherche Tools wie beispielsweise das Keyword-Tool keyword.io (https://keywordtool.io) findest du in der Masterliste der SEO-Tools hier im Blog. Solltest du ein professionelles SEO-Tool verwenden oder bereits Anzeigen in Google Ads schalten, kannst du die ermittelten Keywords speichern und mit den Rankingdaten deiner Website abgleichen.

6.4. Trends erfassen mit Google Trends

Mit dem kostenlosen Tool Google Trends können und sollten Suchbegriffe nochmal überprüft werden. So kann man ermitteln, ob nicht ein ähnlicher Begriff häufiger gesucht wird als ein anderer. Auch verwandte Themen und Suchanfragen, sowie das Interesse nach Region spuckt das Tool aus. Dies ist eine sehr wertvolle Informationsquelle, um festzustellen, ob der gewünschte Begriff „im Trend liegt“.

Trends erfassen mit Google Trends

6.5. Google Analytics und die Google Search Console nutzen

Ein weiteres Tool, um „sachdienliche Hinweise“ auf Suchbegriffe zu finden, ist auch mit Einschränkungen Google Analytics und die Google Search Console, die übrigens beide kostenfrei sind. Um die Google Search Console zu nutzen, benötigst du kein Google Analytics Konto, aber ein „Google-Konto“ (praktisch ein Login für Google-Produkte).

Die Google Search Console zeigt an, bei welchen Begriffen deine Website in den Suchergebnissen gezeigt wurde (Impressionen), wie viele Nutzer dann auf das Suchergebnis geklickt haben (Klicks) und welche Klickrate sich daraus ergibt. Diese Klickrate, auch Click-through-rate, ist ein wichtiges Signal für Google, wie interessant die Website für Nutzer ist, die diesen Suchbegriff eingegeben haben.

Wenn du hier also ein Keyword siehst, das interessant sein könnte und über das du noch nicht auf deiner Website geschrieben hast, dann lohnt es sich vielleicht darauf einzugehen.

Not provided in Google Analytics

Die meisten Suchbegriffe werden in Google Analytics nicht geliefert (=not provided). Nur wenn du Google Ads schaltest, erfährst du, welche Keywords verwendet wurden, die zu einem Anzeigenklick geführt haben. Wenn du Google Analytics und die Search Console miteinander verbindest, werden die Suchanalyse-Daten der Search Console auch in Google Analytics angezeigt. In dem Artikel wird beschrieben, wie die Verknüpfung in Universal Analytics sowie Google Analytics 4 erstellt wird.

So erfährst du zumindest ansatzweise mit welchen Suchbegriffen Nutzer auf die Website gekommen sind. Der Vorteil ist außerdem, dass dann die Daten der Search Console mit Messwerten von Google Analytics kombiniert werden und so weitere Auswertungen möglich sind.

7. Das Suchvolumen ermitteln

Das Suchvolumen gibt wieder, wie oft nach einem bestimmten Keyword gesucht wird und in welchem Zeitraum. Das ist wichtig, um herauszufinden, ob es sich lohnt eine Seite der Website auf dieses Keyword-Thema hin zu optimieren. Wenn ein Begriff nur wenig gesucht wird, kann es sich unter Umständen trotzdem lohnen, vor allem wenn es wenig Wettbewerb gibt.

Solche Daten zum Suchvolumen findest du nur in kostenpflichtigen SEO-Tools bzw. in begrenztem Umfang in Tools wie Keyword-Tools.org.

Die Wettbewerbsdaten aus Google Ads sind daher sehr interessant, auch wenn diese nur Suchbegriffe betreffen, auf die bereits in Google Ads geboten wurde. Es ist immer schwierig, Suchbegriffe für die eigene Website festzulegen, wenn es bereits einen starken Wettbewerb gibt. Daher ist es vor allem für kleinere Websites besser, sind auf längere Wortkombinationen („long tail keywords“) zu fokussieren, anstatt auf generische Begriffe.

Eine Keyword-Recherche und Ermittlung des Suchvolumens ist auch bedingt möglich mit dem kostenlosen Keyword Planer von Google Ads. Um diesen zu nutzen, muss man ein Google Ads-Konto erstellen. Leider hat Google die Recherche insofern eingeschränkt, als dass man keine genauen Zahlen zum Suchvolumen mehr erhält, wenn man keine Anzeigen schaltet bzw. nur ein kleines Budget einsetzt. Gerade für kleinere Websites, wo es schon einen Unterschied macht, ob ein Keyword 10 Mal im Monat oder 100 Mal gesucht wird, ist das leider ein Problem. Wer mit den Ungenauigkeiten leben kann, für den ist der Keyword-Planer nach wie vor eine gute kostenlose Recherchemöglichkeit.

Google Ads Anzeigen zu schalten, ist in jedem Fall lohnend. Denn hier kannst du Besucher auf die Website ziehen, die schon wissen, was sie suchen und kaufbereit sind. So kannst du auch ohne organisches Ranking Kunden erreichen. In Google Ads findest du auch eine Bericht mit Suchbegriffen, die Nutzer gesucht haben und für die die Anzeigen gezeigt wurden. Diese kannst du sehr gut für die erweiterte Keyword-Suche nutzen.

8. Keywords in Themenbereiche sortieren

Jetzt hast du bereits viele Keywords in deiner Liste gesammelt. Nun geht es an Ausmisten. Welche lohnen sich, wo ist der Wettbewerb noch niedrig etc. Am besten baust du auch eine Spalte ein, in der du dem Keyword eine Funktion zuweist (informational, navigational, commercial, transactional).

Danach ist es sinnvoll die ermittelten Keywords zu sortieren, indem man sie in verschiedene Themengebiete bzw. Keyword-Sets einteilt („clustern“). Wahrscheinlich wirst du die Einteilung nach deinen Produkten oder Dienstleistungen vornehmen bzw. nach den Themen auf deiner Website. Weise den Keywords auch die geplanten Content-Formate zu. Mehr zu Keyword-Clustering und Keyword-Mapping findest du im Artikel.

Excel- oder Google Tabellen sind hierbei dein bester Freund. So kannst du die Listen beliebig bearbeiten, erweitern bzw. den URLs deiner Website zuweisen.

Diese Einteilung in Themenbereiche ist sinnvoll, um festzustellen, ob es sich lohnt neue Seiten auf der Website zu erstellen. Sie ist auch der Grundstock für die Anzeigenschaltung in Google Ads, wo die einzelnen Anzeigengruppen, in denen die Keywords hinterlegt sind, thematisch möglichst scharf voneinander getrennt sein sollen.

8. Wie geht es weiter nach der Keyword-Recherche?

Die Keyword-Recherche ist die Basis für die SEO-Strategie und die Content-Erstellung. Du solltest du die recherchierten Keywords nicht einfach x-mal auf vielen Seiten der Website platzieren, sondern jeweils eine Seite erstellen oder einen neuen Artikel pro Thema/Keywordset schreiben. Du schreibst übrigens für die Nutzer, nicht für Google ;). Vermeide es mehrere Seiten zum gleichen Thema zu schreiben. Das passiert häufig bei Blogs, wo man darauf achten sollte, möglichst immer unterschiedliche Aspekte zu einem Thema zu finden.

9. Zusammenfassung

Ja, richtig, eine detaillierte Keyword-Recherche ist aufwändig. Aber es lohnt sich, tiefer zu graben und zu sich zu überlegen, welche Content-Formate entstehen könnten, um bessere Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu erlangen. Denn darum geht es: nützliche und relevante Informationen für deine Leser zur Verfügung zu stellen je nachdem in welcher Phase sich der Suchende befindet. So trägt die Keyword-Recherche dazu bei, dass deine Website – wie Google es formuliert – als „expert, authoritative and trustworthy“, also als sachkundige, zuverlässige und glaubwürdige Informationsquelle gilt.

Das Ziel der Keyword-Recherche ist es, die Absicht, die hinter der Suchanfrage des Nutzers liegt, herauszufinden. Dann gilt es diese Suchanfrage zu beantworten mit Inhalten, die zufriedenstellend für den Nutzer sind. Nur wenn Nutzer zufrieden sind und deine Inhalte interessant finden, werden sie auch auf sie verlinken. Dieser Backlinkaufbau ist eine wichtige Komponente in der Suchmaschinenoptimierung.

Denke daran, Google ist eine semantische Suchmaschine. Du musst also nicht alle recherchierten Suchbegriffe im Text unterbringen. Es hat noch niemand auf deine Seite verlinkt, weil du viele Keywords im Text untergebracht hast, sondern weil die Inhalte ein Problem gelöst oder eine Frage beantwortet haben.

Noch Fragen zur Suchmaschinenoptimierung auf der eigenen Website?

In einem Einzelcoaching erfährst du genau, wie du Schritt für Schritt in Sachen SEO vorgehen und sofort die Tipps umsetzen kannst.